21. August 2025
Zu einer offenen Podiumsdiskussion der drei Bürgermeisterfavoriten Lars König (CDU), Dirk Leistner (SPD) und Christian Walker (Grüne) hatten wir eingeladen. Da wir vom bürgerforumwitten aufgrund der geringen Erfolgsaussichten kleinerer Parteien keinen eigenen Kandidaten bzw. Kandidatin aufstellten, wollten wir zusammen mit dem Publikum herauszufinden, welcher Bewerber den eigenen Vorstellungen am nächsten kommt.
Jeder der Kandidaten konnte sich vorstellen und einbringen.
August 2025
Wir haben unsere Social-Media-Präzenz ausgebaut. Neben dem schon bestehenden Facebook-Auftritt sind wir nun auch bei Instagram aktiv. Folgt uns gerne!
21. August 2025, 16 bis 18 Uhr,
Alte Feuerwache, Hauptstraße 62
Aufgrund der geringen Erfolgsaussichten kleinerer Parteien stellt das bürgerforumwitten keinen eigenen Kandidaten bzw. Kandidatin auf. Die Wählergemeinschaft setzt auf eine öffentliche Podiumsdiskussion, um herauszufinden, welcher Bewerber der größeren Parteien den eigenen Vorstellungen am nächsten kommt. Zugleich eine Grundlage für eine Wahlempfehlung an die Wittener Wählerschaft.
Es diskutieren die drei Favoriten:
Lars König, Dirk Leistner und Christian Walker.
August 2025
Wir haben unsere Social-Media-Präzenz ausgebaut. Neben dem schon bestehenden Facebook-Auftritt sind wir nun auch bei Instagram aktiv. Folgt uns gerne!
Das bürgerforumwitten ist eine unabhängige Wählergemeinschaft, die sich mit Leidenschaft für unsere Stadt und ihre Menschen einsetzt. Uns eint der Wunsch, Witten lebenswerter, transparenter und zukunftsfähiger zu gestalten – fernab von parteipolitischen Zwängen und eingefahrenen Strukturen.
Wir beteiligen uns an der Stadtentwicklung und arbeiten gemeinsam mit Bürgerinitiativen und Infrastrukturprojekten. Wir haben uns erfolgreich für die Herbeder Brücken, die Waldstraße, Rettung des Hammerteichs und Entwicklung des Vöckenbergs eingesetzt.
In der Haushalts- und Kommunalpolitik lehnen wir Schuldenaufbau ab, und kritisieren hohe Abgabenlasten.
Die Demokratie und ein ethisches Selbstverständnis sind für uns ein elementares Anliegen. Wir stellen uns gegen den Rechtsruck, setzen uns für Bürgerräte ein und unterstützen entsprechende Initiativen.
Wir arbeiten als Fraktion und in verschiedenen Gremien: Wir bringen zahlreiche Anträge in Verkehr, Stadtentwicklung und Umwelt ein — viele davon erfolgreich!
Am 14. September 2025 finden die Kommunalwahlen statt. Wir treten für Witten an — mit einem engagierten und zukunftsorientierten Wahlprogramm!
Wittens größte Stärke sind die Menschen, die in Witten leben und arbeiten. Wer sich in Bürger-initiativen, Vereinen und Verbänden aktiv einbringt und engagiert, der leistet extrem wertvolle Arbeit für das Gemeinwohl und stärkt unsere Demokratie. Dadurch wollen wir Stadtentwicklung bürgernah gestalten.
Unsere Stadt verdient mehr als Einzelmaßnahmen – sie braucht einen ganzheitlichen Wandel. Wir setzen auf nachhaltige Stadtentwicklung, die Wohnen, Arbeiten, Mobilität und Freizeit einschließt.
Mehr Grünflächen, begrünte Dächer und entsiegelte Böden für ein besseres Klima.
Bezahlbares, barrierefreies Wohnen für alle Generationen.
Lebendige Quartiere mit Raum für Begegnung und Kreativität.
Eine Innenstadt, die Handel, Kultur und Wohnen verbindet.
Verkehrsplanung, die Fuß, Rad und ÖPNV fördert – für eine klimafreundliche Zukunft.
Erreicht haben wir im von uns organisierten Bündnis, dass die Stadtverwaltung statt weiterer Versiegelung von grünen Freiflächen nun Verdichtung, also Lückenschluss, Aufstockung etc. beim Neubau bevorzugen muss. Wir machen Stadtentwicklung zur Gemeinschaftsaufgabe. Bürgerinnen und Bürger gestalten aktiv mit – für eine lebenswerte Stadt, die verbindet.
Gegen alte Absichten haben wir protestiert, sodass aus den ursprünglichen vier Jahren Vollsperrung dann ein Jahr geworden ist. Die aktuellen Planungen zu den Brücken in Herbede werden den Stadtteil für viele Monate unzumutbar belasten, die geplante Vollsperrung bedroht Gewerbetreibende, Firmen und Bewohner existenziell.
Der Arbeitskreis Herbeder Brücken, in dem wir mitarbeiten und den wir unterstützen, hat demgegenüber Planungen erarbeitet, die mit einem Gewerbeabzweig vor Neubau der Omegabrücke eine sinnvolle Alternative darstellt.
Eine Bürgerwerkstatt als „Bürger-Dialog“ fordern wir für eine Gesamtlösung und eine angemessene Ertüchtigung der Lakebrücke inkl. Hochwasserschutz.
Die Stadt darf nicht geteilt werden – weder durch Bauzäune noch durch fehlende Beteiligung. Wir setzen auf Mitsprache, Transparenz und kluge Planung.
Denn was Brücken wirklich ausmacht: Sie verbinden. Nicht nur Orte – sondern Menschen.
In Form eines quadratischen Flyers beschreiben wir unser Engagement für eine bürgergerechte Lösung der Brücken in Herbede.
Download Flyer „Brücken“ (PDF)
Der denkmalgeschützte Hammerteich drohte durch zunehmende Verlandung zu verschwinden. Wir haben im bürgerforum vor fünf Jahren die Initiative Hammerteich initiiert, aus der dann der Verein hervorgegangen ist.
Unser Einsatz hat entscheidenden Anteil daran, dass letztendlich im Rat 54 von 64 Ratsmitgliedern für unseren Antrag von bürgerforum, CDU, SPD, Grünen, WBG, FDP gestimmt haben.
Am 3. Juni 2025 hat der Betriebsausschuss der Entwässerung Stadt Witten (ESW) mit nur einer Gegenstimme die Nassausbaggerung des Teiches beschlossen – ein entscheidender Schritt für den Erhalt dieses Naherholungsgebiets
7000m³ Schlamm kommen raus, ein guter Erfolg!
Da gründet sich vor drei Jahren eine Bürgerinitiative, beginnend mit Anwohnern, die sich gegen Bebauungspläne wenden, einen fast vier-geschossigen und 140m langen Betonriegel zu errichten. Eingaben, zahlreiche Briefe und Beschwerden helfen zunächst nicht, allerdings werden 750 Unterschriften gesammelt.
Eine aktive, sich um ihre Interessen bemühende Bürgerschaft, die einen Weg findet, politisch wirksam zu werden, bleibt am Ball.
Der Investor lenkt ein und wir als verlängerter Arm politischen Handelns, als bürgerforum eben, machen so unserem Namen alle Ehre. Die Arbeit hat sich gelohnt.
Heinz Hetschold schildert den schwierigen Prozess an der Waldstraße sowie die Interventionen, die zum Erfolg führten.
Download Brief „Waldstraße“ (PDF)Die Menschen in Witten zahlen zu hohe Abgaben: Grundsteuer, Straßengebühren, Entwässerung etc. In Witten sind diese jeweils besonders hoch; so gehörte der Grundsteuer-Hebesatz im bundesweiten Vergleich zur Spitzengruppe. Aber gleichzeitig formuliert der Bürgermeister: „Witten ist Pleite!“
Viele Kommunen und Städte sind hoch verschuldet, und es ist kaum Besserung in Sicht: Städte und Kommunen übernehmen und führen viele Aufgaben aus, die von Bundes- und Landesregierungen beschlossen werden (etwa Reformen in der Sozialpolitik). Diese Maßnahmen werden von Bund und Ländern aber nicht vollständig gegenfinanziert, und somit wirtschaften Bund und Länder auf Kosten der Kommunen.
Langfristig müssen Abgaben in Witten niedriger als im Umland sein, damit die Stadt attraktiv für Neuansiedlungen wird. Mittelfristig sollten diese zumindest dem Durchschnitt im Ruhrgebiet angeglichen werden. Als Sofortmaßnahme lehnen wir deshalb jegliche weiteren Erhöhungen von Abgaben und Gebühren ab.
Wir haben als Fraktion im Wittener Stadtrat zum ersten Mal den Haushalt abgelehnt. Aus unserer Sicht war das nötig, um als Kommunalparlament deutlich „NEIN!“ zu sagen gegenüber Bund und Land. Wir können das, da wir politisch unabhängig sind von Regierungsparteien auf Bund- und Landes-Ebene. Damit machen wir unsere Kritik an der hohen Verschuldung und steigenden Abgabelasten öffentlich.
Allerdings wollen wir kein einfaches populistisches „NEIN!“. Immerhin haben alle öffentlichen Haushalte Riesenschuldenberge, die Städte und Gemeinden, das Land und der Bund, im Grunde alle Staaten in Europa und der Welt: Die USA hat eine doppelt so hohe Quote, Japan sogar viermal so viel. Es ist ein Problem aller Staaten.
Und so spricht Vieles dafür, notwendige Investitionen für Klima, Bildung und Infrastruktur vorrangig zu tätigen, weil diese die Basis für die Zukunftsfähigkeit darstellen, und somit noch wichtiger sind als eine Verringerung der Schuldenlast.
Wenn uns Witten wichtig ist, können wir es nicht bei Kritik belassen. Wir müssen Verantwortung übernehmen und uns stärker einbringen. Alle Formen Direkter Demokratie fördern das Engagement der Bürger, sie lassen sich nicht mehr passiv einfach regieren, sondern beteiligen sich aktiv an der Gestaltung der Gemeinschaft und der Umwelt.
Das bürgerforumwitten ist eine Alternative zu bekannten Parteien und wir sind eng vernetzt mit diversen Initativen, in denen sich Menschen ehrenamtlich gesellschaftlich engagieren. Wir treten ein für mehr direkte Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger — zum Beispiel durch Bürgerräte und Bürgerwerkstätten.
Die Idee, die im Februar 2024 bei der Demo der 4000 vor dem Saalbau geäußert wurde, aufzugreifen und ein Konzept zu entwickeln, wie ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen die AfD und das Stadtklima zustande kommt, hatte ebenfalls seinen Ausgangspunkt in unserem Büro. Hier fanden die ersten überparteilichen Treffen statt.
Jetzt unterstützen wir das „Wittener Versprechen“ für Vielfalt, Inklusion, Zusammenleben und Respekt. Wir hoffen und arbeiten daran, dass diese Selbstverpflichtung viel Unterstützung findet und von demokratischen Menschen und Organisationen unterschrieben wird.
Wittener Versprechen (PDF)Am 14. September sind Kommunalwahlen in NRW. Und wir treten an: Wir kandidieren wieder für den Stadtrat in nahezu allen Wahlkreisen und auch für den Kreistag (nur einen eigenen Bürgermeisterkandidaten stellen wir nicht auf).
Wir haben ein Wahlprogramm geschrieben, das unsere Vision und Ziele von einem lebenswerteren Witten beschreibt – und unsere Pläne, wie wir dies erreichen wollen. Schauen Sie doch mal rein!
Unser Wahlprogramm legt auch den Fokus auf bestimmte Themen, die mit den Kompetenzen unserer Kandidatinnen und Kandidaten zusammenhängen. In vier Flyern stellen wir diese Themenschwerpunkte vor.
Wir stehen für unabhängige, bürgernahe und transparente Politik. Im Kreistag vertreten wir die Interessen Wittener Bürgerinnen und Bürger – sachlich, offen und frei von Parteizwängen.
Bürgernähe & Transparenz – Offene Sitzungen, direkte Bürgerbeteiligung, klare Informationen.
Faire Finanzen – Kreisumlage sozial einsetzen: für Schulen und eine gute Infrastruktur anstatt für Prestigeprojekte.
Mobilität für alle – Mehr ÖPNV, bessere Taktung, bezahlbare Tickets, Ausbau von Radwegen.
Gesundheit & Soziales – Unterstützung für Familien und Senioren. Gesundheitsvorsorge der Kinder, Sozialpsychiatrischer Dienst, das neue Gesundheitsamt – und nicht zuletzt die Feuerwehr
Klima & Umwelt – Kreislösungen für Recycling und Nachhaltigkeit, Förderung erneuerbarer Energien und Schutz der Naherholungsgebiete – keine Bodenversiegelung im Ruhrtal zur Förderung des Massentourismus.
Mitglied des bisherigen Kreistages war Susanne Gaßmann. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Gesundheits- und Sozialpolitik. Besonders setzt sie sich für einen neuen Standort des Frauenhauses des EN-Kreises ein. Sie kandidiert zusammen mit Martin Strautz erneut für den Kreistag.
Wir bringen die Anliegen der Menschen direkt in den Kreistag – Unabhängig – Sachorientiert – Bürgernah.
Mit Ihrer Stimme für das bürgerforumwitten ziehen echte Bürgernähe und Transparenz in den Kreistag ein.
Wir sind eine Gruppe von Wittener Bürgerinnen und Bürgern, die sich für unsere Stadt einsetzen. Viele von uns sind neben dem bürgerforumwitten in Bürgerinitiativen, Vereinen oder ehrenamtlichen Funktionen tätig.
Bildhauer und Dozent. Aktiv in Bürgerinitiativen, will mehr Direkte Demokratie, sucht kreative Lösungen und ein STOP bei Steuern und Gebühren!
Wirtschaftsberater und Heilpraktiker. Ist gegen eine Spaltung der Gesellschaft, arbeitet für eine für Alle lebenswerte Stadt mit Zukunft!
Leidenschaftliche Sozialarbeiterin, Therapeutin und Kinderschützerin. Für eine Kinder- und Familienfreundliche Stadt, für eine friedliche und gerechte Gesellschaft!
Notar a.D., passionierter Radfahrer und Lesementor.
Will mithelfen, eine menschlichere Welt zu schaffen.
Sozialarbeiterin, steht für Frauenrechte und Frauenpower.
In Witten verwurzelt, gerne auch die europäische Komfortzone verlassend.
Dipl.-Ing. für Architektur, geboren und aufgewachsen in Witten. Real-Politiker für soziale Stadtentwicklung.
Techn. Angest. im öffentlichen Dienst. Setzt sich für eine Verkehrswende ein, die durchdacht ist, vernetzt und lebenswert für alle in der Stadt.
Dipl.-Geographin. Für gute Schulen und eine familienfreundliche, zukunftsorientierte Stadtentwicklung!
Facharzt Inneres, Bundesverdienstkreuz, seit 1964 in Witten. Langjährig Vorsitzender der Ärzteschaft, Einsatz für Gesundheit und soziale Projekte in Witten und Äthiopien.
Blau an Haaren, jung im Herzen. Rentnerin mit drei Berufen.
Für ein sicheres, bezahlbares, klimagerechtes und demokratisches Witten.
Architekt NL, Sozialarbeit in einer Favela in Brasilien. Schwerpunkt Familienfreundliche Stadtentwicklung. Die Stadt für Menschen, gesund, klimaresilient und grün.
Kauffrau, Speed & Simplicity, für nachvollziehbare Entscheidungen und sinnvolle Entlastungen. Zeitgemäß denken, klar umsetzen.
Moderator, Bildungsreferent, Sozialunternehmer. Für Dialog und Zusammenarbeit von Menschen und Gruppen in Witten, gewaltfreie Konflikttransformation, soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit
Stadtplaner i. R., arbeitet mit im AK Herbeder Brücken und im Bürgerkreis, steht für eine nachhaltige Verkehrswende und mehr direkte Bürgerbeteiligungen.
Hevener mit Herzblut. Setzt sich ein für soziale Gerechtigkeit, Sportmöglichkeiten für jung und alt, ist selbst über 60 Jahre aktiv im Verein.
Allgemeinmediziner, Diabetologie und Sportmedizin. Engagiert sich für Gesundheits- und Sozialprojekte in Witten und Äthiopien, 10 Jahre Fraktionsvorsitzender bürgerforumwitten.
Seit 25 Jahren Freiwillige Feuerwehr, will den Erhalt von Kultur und Gastronomie, Pro Ehrenamt nach dem Mottto: Es ist besser unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.
geb. in Teheran, Wirtschaftswissenschaftler, Betriebswirt, SAP Berater. Engagiert sich für solidarische Landwirtschaft, Quartiersarbeit und BürgerratWitten, Stärkung unserer Demokratie ist sein zentrales Anliegen.
Fotograf und Bodypainter. Für ein respektvolles, gewaltfreies und faires Miteinander, Witten attraktiver und liebenswerter machen. Mehr kulturelles Leben für alle Menschen ermöglichen.
HNO-Arzt, Landesvorsitzender Westfalen-Lippe des Berufsverbandes, 15 Jahre Stadtrat, engagiert sich ebenfalls für soziale Projekte in Witten und unserer Partnerstadt Mekele in Äthiopien.
Architekt, engagiert sich in der Bürgerinitiative „Waldstraße“. Für eine Stadtplanung, die den Bürger*innen gerecht wird.
Ein Klick aufs Bild zeigt die alternativen Portraits.
21. August 2025
Das bürgerforumwitten hatte zur offenen Podiumsdiskussion eingeladen. Der Saal in der Alten Feuerwache war schnell gefüllt und fast zu klein. Eingeführt wurde die Veranstaltung von Britta Lennart, die Moderation übernahm Martin Strautz vom bürgerforumwitten.
Bei der Vorstellungsrunde betonten alle Kandidaten ihre Motivation und ihre Erfahrungen: Dirk Leistner sein Studium und Verwaltungserfahrung in Bochum, Lars König konnte sich auf seine Erfahrung als Bürgermeister berufen und betonte die Investitionen in Witten, Christian Walker stellte sein PPÖ-Studium an der UWH, seine Erfahrungen als stellvertretender Bürgermeister sowie als Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Verena Schäffer in den Vordergrund.
Bei vielen Fragen lagen die Antworten nah beieinander: Z.B. bei der Frage zur Modernisierung der Verwaltung betonte Dirk Leistner seine Erfahrung bei der Digitalisierung des Services der Stadt Bochum, Christian Walker war es wichtig, dass auch die digitalaffinen Senioren mit einbezogen werden. Letztendlich befürworten alle eine moderne Verwaltung.
Das Publikum stellte zahlreiche Fragen, die allerdings oft direkt an den amtierenden Bürgermeister Lars König gerichtet wurden, sodass er etwas mehr Redezeit bekam.
Die vielen Besucher*innen sowie deren zahlreiche Fragen zeugen vom Bedarf an diesem Format. Wir danken besonders den drei Kandidaten für Mitmachen. Speziell in Wahlkampfzeiten eine erfreuliche Veranstaltung!